KLB-Archiv   -   Tanzveranstaltungen 
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Kathreintanz 1999 in Pellheim


Zum Tanzn gehn ma nach Dachau !
Bericht aus Blickpunkte Februar 2000

Dachau - Die Dachauer Kreis-KLB lässt keinen Tanz aus. Bis zum letzten Tag ist im vergangenen Jahr getanzt worden - bis zum letzten erlaubten Tag. Denn Kathrein stellt den Tanz ein! Und So hatten sich im Gasthaus Liegsalz in Pellheim die Volkstänzer noch die Ehre gegeben, bevor sie im Advent mehr besinnlich wurden. Die Karlfelder Tanzlmusi unter der Leitung von Resi Bauer hat nun dabei so schwungvoll aufgepielt, dass den Tänzerinnen und Tänzern die abwechslungsreichen Figuren fast von allein gelangen. Bei so einem bekannten Vortänzer wie dem Müller Erich aus Röhrmoos sind schon immer auch die weniger Geübten leicht mitgekommen. Und, einmal angefangen hat mit dem ,,Kikeriki", mit dem ,,Bauernmadl", dem ,,Woidjaga", der ,,Münchner Francaise" usw., hats natürlich schon bis nach Mitternacht gedauert . Und wie man hört, hams'im Januar schon wieder weitergemacht, die nimmermüden Dachauer. Da gehn ma aa amoi hi, holldrijöh!

Und weida drahn . .!

Bericht aus Blickpunkte Februar 2000


Bericht der Dachauer Nachrichten vom 30.11.1999

Beim Woaf

Pellheim (red) - Der letzte Volkstanz im Jahr ist traditionell der Kathreintanz der Katholischen Landvolkbewegung im Landkreis Dachau. Im Gasthaus Liegsalz in Pellheim haben sich am vergangenen Freitag die Volkstänzer noch einmal so richtig ausgetanzt, bevor sie im Advent hoffentlich auch Zeit für Ruhe und Besinnung finden. Die Karlsfelder Tanzlmusi unter der Leitung von Resi Bauer hat so schwungvoll aufgespielt, dass den Tänzerinnen die ab- wechslungsreichen Figurentänze fast von allein gelangen. Aber ganz ohne Anleitung geht es natürlich nicht; doch bei so einem bekannten Vortänzer wie dem Müller Erich aus Röhrmoos kommen auch die weniger. Geübten leicht mit. Und das Wichtigste beim Volkstanzen ist, dass alle mitmachen. Und wer einmal angefangen hat mit dem ,,Kikeriki", dem ,,Bauernmadl", dem ,,Woidjaga", der ,,Münchner Francaise" usw., der versteht auch, dass es bis ein Uhr nachts gedauert hat, bis man sich zum gemeinsamen Schlusslied aufgestellt hat: "Weils nacha Zeit is, so sogn ma jetzt Pfüa God, weils nach Zeit ist Guat Nacht". .

Dachauer Nachrichten vom 30.11.1999

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