Emmausgang
2018
am
2.April 2018
Die Emmauswanderung
2018 wurde von der KLB Dachau gemeinsam mit der KAB Haimhausen, der kath.
Pfarrgemeinde St.Nikolaus und der evang. Kirchengemeinde Unterschleißheim
veranstaltet. Sie
begann am Heiglweiher bei Ottershausen mit der 1.Statio und führte
an der Amper entlang (2.Statio) zum Schloss Haimhausen. In
der Schlosskapelle hielten die evang. Pfarrerin Patricia Hermann und Pastoralreferent
Bernhard Skrabal einen ökumenischen Gottesdienst, der von Roland Prantl
an der Klarinette musikalisch umrahmt wurde. Danach kehrten viele der Teilnehmer
in die Gaststätte Schlossklause ein, wo der Emmausgang mit einem gemütlichen
Beisammensein endete.
Begrüßung
der Teilnehmer am Nordufer des Heiglweihers
durch
- die Vorsitzende der KLB Dachau
Lieselotte Werner,
- Pastoralreferent Bernhard
Skrabal und
- Pfarrerin Patricia Hermann.
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1.Statio
am Südufer des Heiglweihers
Lied:
EG 645, Strophen 1 und 3: Ins Wasser fällt ein Stein
Thema
1:
Die Erlebnisse eines Regentropfens
Hoch droben in der Luft kommen sich unzählige, klitzekleine Wassermoleküle
immer näher. Sie rücken zusammen, reichen sich ihre Arme. Kein Sonnenstrahl
durchdringt ihre große Versammlung. Die Wolke verschluckt ihn. Immer mehr
Wassermoleküle schließen sich zusammen. Sie werden schwer und schwerer.
Ein Regentropfen ist entstanden. Die Luft darunter kann ihn nicht mehr
tragen. Er fällt. Voller Angst schreit er auf. Es hilft nichts. Er muss
die schützende und bergende Wolke verlassen. Alleine stürzt er der Erde
zu.
Nach
dem ersten Schreck stellt er fest: "Fallen ist gar nicht so
schlimm, wie ich es mir ausgemalt habe. Eher gemächlich geht es
zur Erde.
Zeit für unseren Regentropfen um nachzudenken:
"Was wird mit mir geschehen?
Wohin komme ich?
Geschieht mir etwas Schlimmes
und Furchtbares?"
Allmählich nimmt er Einzelheiten wahr. Bäume, rote Dächer eines
kleinen Dorfes am Waldrand kommen auf ihn zu. Aufgeregt und sorgenvoll
sieht eine Frau zum Himmel.
Der
kleine Regentropfen denkt sich: "Vor mir braucht sie doch keine
Angst haben. Ich bin doch alleine und klein."
Kaum zu Ende gedacht, fällt er an der Frau vorbei und spürt etwas
an seiner Haut, das nachgibt: ein Grashalm.
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Der ist über
diese Last ganz erstaunt. Er spürt die angenehme Kühle, die vom kleinen
Wassertropfen ausgeht. Hastig fragt er ihn: "Kommen noch weitere oder
bist du alleine? Schon lange habe ich niemanden mehr von euch gespürt. Ich
freue mich auf dich." In diesem Augenblick stiehlt sich ein Sonnenstrahl
durch ein Loch in der Wolke. "Schnell", ruft der Halm, "rutsche
nach unten und teile dich auf, sonst wirst du wieder nach oben geholt."
"Nein. Ich habe Angst. Ich will und kann die Verbindung mit meinen
anderen Teilen nicht aufgeben. Der Sonnenstrahl tut mir nichts. Ich bleibe.
Nach wenigen Augenblicken zieht und zerrt es an der äußeren Haut. Teile
von ihm sollen mit Gewalt herausgeholt und auf dem Strahl der Sonne nach
oben transportiert werden. Sofort gleitet unser kleiner Wassertropfen nach
unten. Zögernd, ganz langsam trennt er sich von einem Teil. Es tut nicht
weh. Dann gibt er noch einen Teil von sich frei und noch einen und noch
einen. Endlich gelingt es ihm, in die Erde hineinzuschlüpfen und sich in
Sicherheit zu bringen vor dem saugenden Sonnenstrahl. Die Erde ist hart,
der Regentropfen noch immer viel zu groß.
Immer mehr Teile gibt er von sich frei, einen nach dem anderen.
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Schließlich kann er durch ein klitzekleines Loch in einen kleinen
Kanal schlüpfen. Dieser wird immer breiter und breiter. Von allen
Seiten kommen Teile von ihm. Abgetrenntes ist wieder da. Freudiges
Wiedersehen wird gefeiert. Eine ferne, leise und feine Stimme wird
nun hörbar: "Hab‘ Dank. Wenn du dich nicht geteilt, etwas von
dir hergegeben hättest, dann könntest du nicht hier sein und mich
erfrischen. Bald wirst du wieder ans Licht kommen und du wirst dich
erneut auflösen. Aber keine Angst. Die Teile, die verloren gehen,
findest du immer wieder. Sie bleiben dir erhalten. Hab' Dank für deinen
Mut."
Lied:
EG 645,1 Ins Wasser fällt ein Stein
Aktion:
Wer möchte darf auch einen Stein ins Wasser werfen Impuls:
Wo habe ich "Stein" ins Wasser/in den See des
Lebens geworfen?
Weg ca. 20min
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2.Statio
an der Amperbrücke in Ottershausen
Lied:
Tauflied GL 491 Ich bin getauft
Meditation
zu Wasser:
Wasser
weich, geschmeidig, passt sich an, umschmeichelt, lebensnotwendig fließend,
beruhigend, verbindend, lösend, reinigend, erfrischend, tragend, Lebensader,
Getränk voller Kraft, voller Energie, gestaltend, verändernd, aufnehmend
vernichtend, todbringend, zerstörend, trennend
Wasser = Polarität des Lebens
Taufe
mit Wasser übergossen, belebt werden Wasser reinigt, wäscht ab, macht
neu ins Wasser eintauchen, untertauchen u.wiederauftauchen einen Tod
sterben und wieder zum Leben kommen Mit Christus sterben und zu neuem
Leben kommen
Tauferinnerung
gestern in der Osternacht erneut das Versprechen geben,
- allem zu widersagen, was dem
Leben abträglich ist und in
Unfreiheit, Tod und Verderben
führt
- allem zu trauen, was dem Leben
zuträglich ist Gott als dem
Schöpfer allen Lebens Jesus
Christus, als den Todüberwinder
den Heiligen Geist als dem
Beleber |
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Aktion:
Wasser im Krug aus der Amper holen - auf 5 Schalen verteilen - 5 Gruppen
' Wasserkreuz in die Hand zeichnen
Lied
EG 209,1-3 lesen (eine aus dem Team liest)
Weg
ca. 10-15min
3.Statio
in der Schlosskapelle Haimhausen
Am
Eingang:
Karten mit dem Motiv
von Stefanie Bahlinger austeilen.
Spruch auf der Karte:
Gott spricht:
Ich will die Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers
umsonst (Off. 21,6)
Musik
von Roland Prantl
Begrüßung mit kurzem Rückblick (Bernhard Skrabal)
Lied:
KAA 023, 1-3 Meine Zeit steht in deinen Händen
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Lesung:
Joh 4, 1-26 - Jesus in Samaria (eine aus dem Team liest)
1 Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, er gewinne und taufe
mehr Jünger als Johannes -
2 allerdings taufte nicht Jesus selbst, sondern seine Jünger - ;
3 daraufhin verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa.
4 Er musste aber den Weg durch Samarien nehmen.
5 So kam er zu einer Stadt in Samarien, die Sychar hieß und nahe bei dem
Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
6 Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und
setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
7 Da kam eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu
ihr: Gib mir zu trinken!
8 Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um etwas zum Essen
zu kaufen.
9 Die Samariterin sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin,
um etwas zu trinken bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den
Samaritern.
10 Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht
und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du
ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
11 Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß und der Brunnen ist
tief; woher hast du also das lebendige Wasser?
12 Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben
und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?
13 Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst
bekommen;
14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals
mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu
einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt.
15 Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen
Durst mehr habe und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu schöpfen!
16 Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann und komm wieder her!
17 Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast
richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
18 Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht
dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.
19 Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in
Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.
21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr
weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn
das Heil kommt von den Juden.
23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter
den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der
Vater angebetet werden.
24 Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der
Wahrheit anbeten.
25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus
heißt. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. 26 Da sagte Jesus zu
ihr: Ich bin es, der mit dir spricht.
Roland Prantl |
Credo
auf dem Liedblatt! (Patricia Hermann)
Ich
glaube an Gott.
Er ist wie ein Vater und eine Mutter.
Er hat die ganze Welt und auch mich erschaffen.
Ich
glaube an Jesus Christus, seinen Sohn.
Er versteht alle meine Sorgen.
Ich weiß, er hat mich lieb.
Für mich ist er am Kreuz gestorben
und vom Tode auferstanden.
Ich
glaube an den Heiligen Geist.
Er ist Gottes gute Kraft in meinem Leben.
Durch
die Taufe bin ich Gottes Kind
und gehöre zur Gemeinschaft der Kirche.
Amen
Lied:
EG 645,1 Ins Wasser fällt ein Stein
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Ansprache
zum Bild von Stefanie Bahlinger:
(Pfarrerin Patricia Hermann)
"Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers
umsonst."
Wissen wir, was es heißt, durstig zu sein? Der Zugang zu sauberem Wasser
ist ein Menschenrecht. Trotzdem sterben jährlich über drei Millionen Menschen,
alle zwanzig Sekunden ein Kind, an unzureichender Wasserversorgung.
Unvorstellbar!
Und es geht auch noch um mehr als den Durst nach Wasser. Es geht um den
Durst nach Leben in all seinen Facetten. Die Angebote, diesen Durst zu
stillen, scheinen unbegrenzt zu sein. Und wir lassen uns das auch etwas
kosten. Die einen investieren alles in ihren Beruf und Anerkennung, in
Gesundheit, in die Erfüllung eines Lebenstraumes oder setzen alles in
Partnerschaft und Familie. Andere suchen ihr Glück in immer wieder neuen
Beziehungen oder rennen von Event zu Event.
Vieles passiert unbewusst. Das merken wir spätestens dann, wenn die Quellen
versiegen, aus denen wir schöpfen. Wenn unsere Gesundheit wackelt, Beziehungen
scheitern, Sicherheiten wegbrechen.
Manchmal
regt sich erst dann die Frage: Aus welchen Quellen lebe ich?
Gott will unseren Durst nach Leben stillten aus einer Quelle, die
nie versiegt.
Die Künstlerin Stefanie Bahlinger hat sich dies zum Motiv gemacht
- ich hoffe Sie alle halten eine Karte mit diesem Bild in Ihren Händen.
Das Quellwasser sprudelt, ob wir daraus schöpfen oder nicht.
Der Wasserstrom in der Grafik der Künstlerin Stefanie Bahlinger springt
auch nicht als erstes in den Blick. Doch er bringt Bewegung ins Bild.
Er umspült das braune Gefäß. Darüber schiebt sich von rechts ein weißes
Gefäß. Beide sind durch ein geschwungenes goldenes Kreuz miteinander
verbunden.
Es umspannt sie und erstreckt sich vom dunklen unteren Bildrand bis
hinein in das warme helle Licht ganz oben. |
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Eine geheimnisvolle Dynamik steckt in der Grafik. Auch ausgelöst durch
die intensiv violett-rosa Fläche, die sich mitten ins Bild schiebt, es
unterbricht. Violett ist die Farbe der Umkehr. Vielleicht ist diese Fläche
ein Spiegel, den Gott mir vorhält.
Er durchschaut mich. Wie Jesus die Frau am Jakobsbrunnen. Beim Wasserschöpfen
legt er den Finger auf den wunden Punkt ihres Lebens, ihre vielen gescheiterten
Beziehungen. Mit dieser harten Wahrheit konfrontiert, lässt er sie nicht
stehen, sondern macht ihr ein Angebot, das ihr Leben verändert: "Wer von
diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser
trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten". (Johannes
4, 13f)
Dieses
Wasser spült den Ballast ihres bisherigen Lebens weg. Gerade die vom Leben
Gezeichneten und Verletzten lädt Gott zur Quelle ein. Den Gescheiterten
und Bedürftigen gilt sein Angebot.
Vielleicht ist das der Punkt, der mir mit meinem Leistungsdenken und Hang
zum Perfektionismus widerstrebt. Beide machen auch vor meinem Glauben
nicht halt. Ich bin nicht gerne bedürftig. Fehler und Versagen sind nicht
vorgesehen. Die Bibel vergleicht uns immer wieder mit Gefäßen. Keinen
makellos glänzenden, sondern irdenen! Genau die will Gott mit seinem lebendigen
Wasser füllen. Genau da hinein legt er seinen Glanz. So überstrahlt das
goldene Kreuz die gesamte Grafik. In ihm liegt das Umsonst begründet.
Alles, was unser Leben zerstört und uns von Gott trennt, ist durch Christus
am Kreuz überwunden worden.
Auch der Tod.
Wer
das entdeckt, erlebt eine Verwandlung. Erst gestern haben wir es in den
Ostergottesdienst gefeiert. Verwandlung geschieht, wenn ich dieses lebendige
Wasser aufnehme und Abgestandenes entweichen kann: Mein Wahn, die Kontrolle
über mein Leben zu haben, meine Sorgen und Ängste, die oft größer sind
als mein Vertrauen. Was mich blockiert und lähmt, wird fortgespült wie
die dunkle Brühe aus dem braunen Gefäß. Das geht nur, wenn ich durchlässig
bin. Nur so kann Gott meinen Durst nach Leben stillen. Vielleicht erklärt
das die beiden Gefäßhälften, die zusammengehören, aber nicht zusammenpassen.
Gott allein schafft das Wunder: er verwandelt die irden-vergängliche in
eine ganz neue Form mit Ewigkeitswert.
Im Bild sehen wir das an den Querbalken des Kreuzes, die eine goldene
Acht ergeben, Zeichen für die Ewigkeit. Noch bestimmen Turbulenzen mein
Leben. Wie ein Tuch umhüllt die weiße die dunkle Form. Wie ein Segel zieht
sie sie durch alle Turbulenzen hindurch zum Licht. Nicht immer fühlen
wir diese Leichtigkeit. Oft haben wir schwere Beine auf der Wanderung
unseres Lebens. Manche Wegstrecken bringen uns an unsere Grenzen. Manche
Durststrecke wird es noch geben. Da gilt Gottes Angebot:
"Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst."
ER ist dabei und erinnert daran: Bei mir bist du an der Quelle. Bei mir
gibt´s genug, immer genau zur rechten Zeit. Ich habe alles dabei, was
du brauchst, um ans Ziel zu kommen. Für dich ganz umsonst! Wie ein goldenes
Geschenkband verbindet das Kreuz in der Grafik Himmel und Erde - und wir
dürfen dieses Geschenk annehmen.
Amen.
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Lied:
KAA 030, 1-3 Alle meine Quellen entspringen in dir
Fürbitten
(Team liest)
Vaterunser
links:
Liedblatt mit 5 Liedern und dem Glaubensbekenntnis
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Segen
(Bernhard Skrabal, Patricia Hermann)
Der gute Gott sei mit dir.
ER halte Seine Hand über dich
damit sie dich schützt und
du gewiss sein kannst:
ER hat dich gewollt von Anfang an.
ER liebt dich so wie du bist.
ER lasse dich wachsen
und deinen Weg finden.
ER stehe dir bei,
wenn dir andere schaden wollen.
ER
gebe dir immer wieder die Kraft
weiterzugehen in deine Zukunft.
ER lasse dich finden,
wonach du dich sehnst
und wohin er dich ruft.
ER
schenke dir Freude und Lust zu leben -
und begleite dich in Stunden der Angst
und der Traurigkeit.
ER
schicke dir Menschen,
die dir wohlwollend die Hand reichen
um Gottes Liebe spürbar zu machen.
Der gute Gott sei mit dir -
heute und alle Tage deines Lebens.
Lied:
EG 171, 1.4 Bewahre uns Gott
Musik
Gemütliches
Beisammensein
in
der Schlossklause
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Bilder:
Alfred Bayer, Hans Schertl
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